Frankfurt – Die publity AG hat nach endgültigen, geprüften HGB-Zahlen im Geschäftsjahr 2018 im Vergleich zum Vorjahr eine rund 50%ige Steigerung beim Umsatz, Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sowie beim Jahresüberschuss erzielt.
HGB Zahlen
Der Umsatz erhöhte sich in 2018 nach HGB-Rechnungslegung auf 34,6 Mio. Euro von 23,6 Mio. Euro in 2017, während das EBIT auf 23,3 Mio. Euro von 16,1 Mio. Euro in 2017 und der Jahresüberschuss auf 14,9 Mio. Euro von 10,1 Mio. Euro im Vorjahr stieg. Somit werden die am 15. März 2019 veröffentlichten vorläufigen HGB-Zahlen vollumfänglich bestätigt. Die deutliche Umsatz- und Gewinn-Steigerung konnte vor allem durch signifikante Success Fees aufgrund der sehr guten Positionierung von publity erreicht werden. Positiv in 2018 hatten sich auch die laufenden Asset-Management-Honorare ausgewirkt.
Für das Geschäftsjahr 2018 erstellt publity erstmals einen Konzernabschluss nach IFRS. Im Zuge der Jahresabschlussarbeiten hat sich nun herausgestellt, dass der IFRS-Jahresüberschuss. Auf zunächst noch vorläufiger, ungeprüfter Basis – mit 26,4 Mio. Euro sogar noch etwas über dem am 15. März 2019 prognostizierten Niveau von 25 Mio. Euro liegt.
Ausschüttung einer Dividende
Wie bereits berichtet, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der publity AG der am 16. Mai 2019 stattfindenden Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 1,50 Euro je Aktie vor, um die Aktionäre an der erfreulichen Geschäftsentwicklung in 2018 zu beteiligen. Die Dividende soll wahlweise in publity-Aktien oder in bar ausgezahlt werden. Die dem CEO der publity AG, Thomas Olek, zuzurechnenden publity-Mehrheitsaktionärinnen TO-Holding GmbH und TO Holding 2 GmbH, die zusammen einen Anteil von mehr als 67 Prozent halten, haben sich bereits verbindlich für die Wahl von publity-Aktien als Dividende bereiterklärt, vorbehaltlich des Beschusses der Hauptversammlung.
Quelle: Publity
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